Was hatte ich gesagt?

"Es ist ist noch ein bisschen Zeit, bis der Frühling kommt ..."
Aber mal ganz ehrlich, habt ihr das wirklich geglaubt? ;o)


"In jedem Winter 
steckt ein zitternder Frühling ..."
Khalil Gibran


In jedem Winter steckt nun also ein zitternder Frühling 
und in jeder Gärtnerin steckt wohl die insgeheime Hoffnung 
auf einen baldigen Frühlingsbeginn.
So bin ich in Gummistiefeln und Regenjacke 
durch den matschigen Garten gestapft und hab versucht 
die ersten Anzeichen des Frühlings zu entdecken ... 
und *voila* ich habe sie auch gefunden. 

Noch zaghaft, aber es ist ja auch erst Februar, wenngleich ein warmer. ;o)


Mit ehrlicherweise etwas (sehr) klammen Fingern 
hab ich dann auch gleich ein bisschen Übergangsdeko zusammengewurschtelt, 
immerhin soll sich der Frühling ja auch wohlfühlen wenn er dann kommt, oder?


Am liebsten verwende ich zu dieser Zeit 
ja Materialien wie Weiden, Lärchenzweige, Zapfen, Moos. 
Aber auch kleine Perlen und Herzen dürfen nicht fehlen. 
Kleine Hornveilchen, die ersten vorgetriebenen Hyazinthen 
und Tete a Tete Narzissen werden natürlich auch integriert 
und als Schutz vor dem erfrieren 
einfach ins tägliche Frühlingsgebet miteingeschlossen. ;o)


Besonderen Spaß hat mir dieses Mal wieder die Dekoration der alten Leiter, 
die ich vor dem Tod durch verbrennen retten konnte, gemacht. 
Es sollte mal ein bisschen was anderes sein 
und so fanden dort Omas alte Küchenutensilien ihren Platz. 
Nun hängen also alte Reiben, Suppenschöpfer und Löffel 
ganz einträchtig nebeneinander und verbreiten 
zusammen mit dem alten bepflanzten Emailletopf rustikalen Charme ... 


Auf das bald richtig Frühling werde  ... alles Liebe!


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Und los geht´s ... ;o)