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Mit dem Gemüse auf Augenhöhe

Schon vor ein paar Jahren haben wir uns entschlossen die, zugegebenermaßen kleine, 
zur Verfügung stehende Fläche unseres Küchengartens 
möglichst optimal und auch ansprechend auszunutzen. 


Was lag da näher als ein Hochbeet?

Nicht nur das die Arbeit im Gemüsehochbeet viel leichter von der Hand geht
und man die diversen unliebsamen Gäste quasi im vorbeigehen auszupfen kann,
nein bei korrekter Anlage kann man, durch die Verottungswärme 
und die damit zusammenhängende natürliche Nährstoffzufuhr 
für die kleinen Gemüsepflänzchen
auch mit einem höheren Ertrag rechnen. 
Nicht ganz unwesentlich, wenn man nur wenig Platz zur Verfügung hat. 


Ganz unten ins Beet legt man ein feinmaschiges Gitter, darüber schichtet man Äste, Zweige, Erde, Laub, Grasschnitt und alle anderen organischen Gartenabfälle. 
Unten das grobe Material und je höher es geht, desto feiner. 
Ganz am Ende kommt dann eine etwa 25cm dicke Schicht Gartenerde, 
die auch regelmäßig Jahr für Jahr nachgefüllt werden muss.

 
So frisch wie aus dem eigenen Garten bekommt man Gemüse und auch Obst selten angeboten. Und ein knackiger Salat, frischer Schnittlauch oder auch handgepflückte Erdbeeren können einfach nicht mit dem Angebot im Supermarkt verglichen werden. 

Frisch gepflückt oder geerntet 
schmeckts einfach am Besten. 


 Alles Liebe ...


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